Horvi EnzyMed

Die Horvi-Enzym-Therapie – Der natürliche Weg zur Gesundheit

Die Horvi-Enzym-Therapie (kurz: HET) ist eine langjährige Erfahrungs-Therapie, die sich in der Regel aus verschiedenen Enzym-Präparaten zusammensetzt. Die Kombination der Enzym-Präparate hängt dabei von der jeweiligen Erkrankung ab.

Entwickelt und erforscht wurde die Horovi-Therapie von dem Pharmakologen und Chemiker Dr. Waldemar Diesing. Ihm gelang die Enteiweißung tierischer Rohgifte (Schlangen, Spinnen, Skorpione, Salamander und Kröten).

Ursprünglich wurde die Enzym-Therapie für die Behandlung am Menschen entwickelt, seit vielen Jahrzehnten hat sie sich jedoch auch in der Tiermedizin bewährt.
Bemerkenswert ist bei den Erfolgen, dass man den Tieren keinen “Placeboeffekt” unterstellen kann.

Krankheiten können durch Enzymdefekte entstehen

Enzyme sind Eiweiße, die im Organismus als Katalysator wirken und für den Stoffwechsel unentbehrlich sind. Enzyme verringern oder beschleunigen biochemische Vorgänge, je nachdem welche Stoffwechselstörungen vorliegen.

Im Normalzustand ist die Zelle fähig, Enzyme in ausreichender Menge herzustellen. Schädliche Einflüsse (z.B. Schadstoffe, Krankheitserreger, Stress, psychische Faktoren, nachlassende Zellleistung, angeborene Enzymdefekte, …) können jedoch die Enzymaktivität herabsetzen und dadurch den Stoffwechsel stören.

Die Enzym-Therapie von Horvi kann hier regulativ einwirken. Sie soll ausschließlich an den geschädigten Zellen eingreifen, die gesunden Zellen bleiben unbeeinflusst.

Da Enzyme für sämtliche Stoffwechselvorgänge zuständig sind, liegt es nahe, dass die Enzym-Präparate bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt werden können.
Werden die richtigen Enzyme zugeführt, nimmt die gestörte Zelle ihre natürliche Funktion wieder auf und es kann sich dadurch Heilung einstellen.

Die Horvi-Enzym-Therapie – eine Depottherapie

Die Horvi-Enzym-Therapie besitzt eine Depotwirkung von ca. 24 Stunden. Die Depottherapie entfaltet ihre effektivste Wirkung bei der Anwendung von Injektionen.
Bei bestimmten Indikationen kann aber auch eine Therapie – allein bestehend aus oraler Medikation oder durch Einreibung – durchaus erfolgreich sein.

Therapieformen:

• Injektionen (mit Depotwirkung) – nur zur Anwendung oder unter Rücksprache mit Ihrem Therapeuten
• Liquida (perlingual über die Mundschleimhaut aufgenommen – eine optimale und verträgliche Einnahmeform, da die Enzyme direkt in den Körper gelangen)
• Trinkampullen (ebenfalls perlingual eingenommen, ohne Alkohol, besonders geeignet für Kinder und Patienten, die keinen Alkohol vertragen.
• Salben (Wirkstoffaufnahme über die Haut, auch gemischt aufzutragen und anzuwenden)

Die Präparate von Horvi werden nach den Original-Rezepturen Dr. Waldemar Diesing und dem weltweit einmaligen Herstellungsverfahren vertrieben. Sie unterliegen strengsten Qualitätskontrollen und hohen Produktionsstandards gemäß WHO-Normen und stehen unter der Aufsicht des niederländischen Gesundheitsministeriums. Die HET-Ampullen werden als Trinkampullen hergestellt.

Anwendungshinweise zu den einzelnen Therapieformen finden Sie in den jeweiligen Produktbeschreibungen

Kontraindikationen

Wir bitten Sie, in folgenden Fällen von der Horvi-Enzym-Therapie Abstand zu nehmen:

Erhalten Ca-Patienten (Karzinom, Tumor) monoklonale Antikörper wie z.B. Herceptin, so sollten keine Horvi-Enzym-Präparate eingesetzt werden.
Die Horvi-Enzym-Therapie würde darunter leider wirkungslos bleiben.
Wird bei Krebspatienten eine Chemotherapie wöchentlich verabreicht, sind die Behandlungsintervalle zwischen den Chemozyklen und der HET zu kurz, um ihr dann noch eine reelle Chance für eine positive Wirkung zu geben.

Bitte berücksichtigen Sie: in folgenden Fällen ist die HET hingegen indiziert:
Wird eine Chemotherapie mit den herkömmlichen Zytostatika eingesetzt, die in 2-3-wöchigen Zyklen läuft, kann / sollte eine Horvi-Enzym-Therapie in den Behandlungsintervallen der Chemo verabreicht werden. Lediglich an den Chemotagen wird die Horvi-Enzym-Therapie ausgesetzt.
Auch zu Bestrahlungen kann eine Horvi-Enzym-Therapie parallel laufen!

Bitte beachten Sie, dass die Horvi-Enzym-Therapie unter dem Einfluss gleichzeitiger Verabreichung der aufgeführten schulmedizinischen Medikation wirkungslos bleibt:

• bei Hirntumoren (Glioblastomen, anaplastischen Astrozytomen) in Verbindung mit dem eingesetzten Zytostatikum Temodal (Wirkstoff: Temozolomid)
  • Die Horvi-Enzym-Therapie wirkt regulativ, diese Regulation ist jedoch nicht möglich, wenn gleichzeitig durch künstliche Substanzen in den Regelkreis eingewirkt wird.
• Bei der Gabe von Immunsuppressiva Azathioprin (Imurek, Zytrim) und weitere, wie z.B. Sandimmun bleibt die HET leider wirkungslos.
  Hier besteht zudem laut Hersteller die Gefahr, dass durch Immunsuppressiva bis zu 7 Krebserkrankungen als Nebenwirkungen erzeugt werden können.
• Bei Schilddrüsenerkrankungen (Hyperthyreose) in Verbindung mit Carbimazol / Thiamazol bleibt die HET leider wirkungslos.
  Diese Mittel können laut Hersteller sogar Autoimmunerkrankungen erzeugen.
• Bei der Einnahme von Hormonen, die zum hormonellen Regelkreis gehören, z.B. bei Krankheiten im Bereich des Uterus (Gebärmutter) und der Schilddrüse bleibt die HET leider wirkungslos.
• Bei Multiple-Sklerose-Patienten in Kombination mit dem Einsatz von Immunmodulatoren (Interferonen), z.B. Betaferon, Avonex, Rebif, Copaxone oder Zytostatika, z.B. Methotrexat (MTX), Novatronon oder Immunsuppressiva bleibt die HET (z.B. MS 9…) leider wirkungslos.
• Bei der rheumatischen Arthritis in Verbindung mit Immunsuppressiva und Malaria-Mitteln, wie z.B. Quensyl und dem Zytostatikum MTX (Methotrexat) bleibt die HET (z.B. PAT 9…) leider wirkungslos.
  Diese Mittel können laut Hersteller als Nebenwirkungen, u.a. auch Arthralgien erzeugen.
• Bei Patienten, die unter Antikoagulantium-Therapie mit Marcumar stehen, kann sich bei Einsatz von Injektionen der Quickwert zu weit absenken.
  Eine orale Medikation über Liquida oder Trinkampullen ist jedoch möglich.
• Bei allen Patienten nach Organ-Transplantationen ist die Horvi-Enzym-Therapie kontraindiziert.

Wenn Sie weitere Fragen zur Enzym-Therapie von Horvi haben, oder Informationen über die Anwendungsgebiete einzelner Präparate benötigen, kontaktieren Sie uns gerne!

Rechtlicher Hinweis

Die in dieser Kategorie aufgeführten Produkte versprechen ausdrücklich NICHT, Erkrankungen oder Symptome heilen zu können. Gewisse Nährstoffe, die in den Präparaten enthalten sind, können jedoch laut aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Publikationen mit potenziellen Ursachen in Verbindung stehen.
Deren Einnahme könnte dadurch bei der gesundheitlichen Thematik oder zusammenhängenden Mangelzuständen hilfreich sein.
Entsprechende Quellen sind angegeben.

Nahrungsergänzungsmittel dienen ausschließlich der Ergänzung der Ernährung. Sie sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise.
Es handelt sich nicht um Arzneimittel. Die Produkte sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Gesundheitsbezogene Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die in den Produkten enthaltenen Nährstoffe und deren ernährungsphysiologische Wirkung.
Informationen zu potenziellen Zusammenhängen zwischen bestimmten Nährstoffen und Gesundheitsthemen basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Publikationen. Sie stellen keine Heilversprechen dar. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die angegebenen Quellen und weiterführenden Informationen übernehmen wir keine Haftung. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung.